Es gibt nur einen Erfolg. 🧐
Das ist vielleicht ein bisschen radikal ausgedrückt und trifft sicherlich nicht auf jeden von uns zu.

Und doch hat es das bei mir ganz gut getroffen.

Ich konnte mich mit dem Modell „Festanstellung“ all die Jahre nicht wirklich anfreunden. Habe mich Montagmorgen widerwillig zur Arbeit geschleppt und dem Freitagabend entgegen gefiebert. Hatte Sonntag schon wieder das blöde Gefühl „morgen früh gehts wieder los, irgendwie die Woche überstehen und aufs Wochenende freuen“.

Versteh mich nicht falsch. Ich hatte super Jobs in jungen Startups und für eine Festanstellung unglaublich viele Freiheiten. Und doch hat es sich immer „falsch“ angefühlt.

🙁 Falsch, für das Business und das „Baby“ einer anderen Person zu arbeiten.
🙁 Falsch, gefühlt 5 Tage die Woche fremdbestimmt zu sein.
🙁 Falsch, mir vorschreiben zu lassen, wann ich zu arbeiten habe… mit wem… und was.

Irgendwann habe ich verstanden, dass es nicht an den Unternehmen lag, denn diese waren durchweg richtig klasse! Es lag an dem Modell „angestellt sein“ was sich für mich einfach nicht richtig angefühlt hat.

Seitdem ich mich vor 4 Jahren (erst nebenberuflich, dann 1 Jahr später Vollzeit) selbstständig gemacht habe, kenne ich all diese negativen Gefühle nicht mehr.

Ich arbeite unbeschreiblich gern, weil ich für meine eigene Vision, für mein eigenes Business arbeite. Es ist egal ob am Wochenende oder spätabends.

Der springende Punkt ist, dass mir keiner mehr vorschreibt wann ich was zu tun habe. Ich keinen mehr fragen muss, wenn ich für längere Zeit Urlaub machen möchte, ich packe einfach mein Laptop ein und buche den nächsten Flug.

Der Game Changer war, dass ich seitdem selbstbestimmt und völlig frei nach meinen eigenen Vorstellungen leben und arbeiten kann.

Und das wünsche ich jedem von euch, der das gleiche Bedürfnis hat wie ich damals.

Drück euch lieb! 😘

Nadine